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Quellenangaben: Zeitschrift Sozialimpulse, Rundbrief Dreigliederung des sozialen Organismus, Jahrgang 27, Heft 1, März 2016, S. 11-12
Seiten: 2
Zusammenfassung
Thomas Brunner untersucht das Verhältnis von freiem Geistesleben und Staat und stößt in Bezug auf demokratisch garantierte Bürgerfreiheiten auf ausgeweitete staatliche Einflussnahme und eine daraus resultierende Bevormundung, die den Bürgern Initiativkräfte absprechen bzw. ganz vorenthalten. Er verweist hierbei auf den Pisa-Kritiker Heinz-Dieter Meyer, der die Zivilgesellschaft als Verantwortungsträger im Bildungswesen sieht. Ein Steinerzitat am Ende des Vortrags drückt die eminente Bedeutung eines befreiten Geisteslebens im Hinblick auf ein erweitertes soziales Verstehen aus.
Inhalt
Besitzstände und Bevormundung
Zivilgesellschaftliches Engagement als Schulung
Fatale Entwicklung durch staatliche Subventionierung der Bildung