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Quellenangaben: Zeitschrift Sozialimpulse, Rundbrief Dreigliederung des sozialen Organismus, Jahrgang 28, Heft 1, März 2017, S. 19-20
Seiten: 2
Zusammenfassung
Der Autor untersucht den Zusammenhang vom Urgesetzlichen alles Lebendigen in seiner „Dreigestalt“ als Grundgesetz aller Organismen mit der triadischen Idee der „Sozialen Dreigliederung“. Seine Untersuchung folgt den Erkenntnissen Arthur Koestlers, der den Begriff des „Holons“ prägte, um damit eine Struktur der geistigen Welt mit besonderen Gesetzmäßigkeiten und Beziehungsqualitäten zu beschreiben. Dem Autor geht es im Besonderen um die Verwirklichung von Ganzheitlichkeit (als Realisierung der „Dreigestalt“ zu verstehen), die sich im lebendigen, sozialen Geschehen äußert.