Das Verhältnis des Sozialerlebens zum (Schlaf-)Bewußtsein des Menschen

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Erscheinungsjahr: 1975
Quellenangaben: Das Goetheanum, 54.Jg., Nr.30/1975, S.235-236 ,Nr.31, S.-246, Nr.32, S.251-252
Der Verfasser geht von der Frage aus, ob sich das vom Menschen sozial Erlebte und Empfundene von anderen Bewußtseinsvorgängen unterscheiden lasse. Er behandelt das Urphänomen der Sozialwissenschaft in seinem Verhältnis zu Schlafen und Wachen und stellt dar, wie Sozialität heute durch die Erweiterung des Wachbewußtseins auf früher unbewußte Bereiche immer mehr erworben werden muß.