Der Geldprozess im Spannungsfeld von Aufbau- und Niedergangskräften

01.04.2015

Stephan Eisenhut zeigt in diesem Beitrag, der den elften Vortrag des Nationalökonomischen Kurses zum Ausgangspunkt nimmt, wie durch den einseitigen Blick auf den quantitativen Geldkreislauf nur an die Niedergangskräfte des sozialen Lebens angeknüpft werden kann. Die Aufbaukräfte ergeben sich erst beim ergänzenden Blick auf den qualitativen Geldkreislauf.

 

Stephan Eisenhut, 2015: Der Geldprozess im Spannungsfeld von Aufbau- und Niedergangskräften (PDF)

 

Weitere Beiträge dieser Reihe

Dieser Beitrag ist eine Weiterführung des Buches Zur Komposition des Nationalökonomischen Kurses

Stephan Eisenhut: 1 - Eine Anschauung des volkswirtschaftlichen Prozesses

Stephan Eisenhut: 2 - Vom unsichtbaren Wirtschaftsleben und seinem geschichtlichen Werden

Stephan Eisenhut: 3 - Kapitalverbrauch, Geldschöpfung und Bildung wirtschaftlicher Assoziationen

Stephan Eisenhut: 4 - Die Überwindung der Erwerbsarbeit - Oder: Wie wird die Volkswirtschaftslehre eine praktische Wissenschaft?

Stephan Eisenhut: 5 - Moderne Sklaverei und Christentum - Die Emanzipation von Arbeit und Recht

Stephan Eisenhut: 6 - Die Überwindung des wirtschaftlichen Egoismus als Führungsproblem

Stephan Eisenhut: 7 - Soziale Strukturen und Macht der Religionen

Stephan Eisenhut: 8 - Preisgerechtigkeit in der katholischen Soziallehre und in der Idee der Dreigliederung des sozialen Organismus

Stephan Eisenhut: 9 - Der Geldkreislauf von Zahlen, Leihen und Schenken und die Frage der sozialen Gerechtigkeit

Stephan Eisenhut: 10 - Die Ruhefaktoren Arbeit, Kapital und Boden im volkswirtschaftlichen Prozess

Stephan Eisenhut: 11 - Die Sonderstellung der Landwirtschaft

Mehr zum Thema:

Rudolf Steiner: Nationalökonomischer Kurs