Soziale Strukturen und die Macht der Religionen
«Die christlichen Konfessionen haben auch im säkularisierten Europa auf die Ausbildung der sozialen Struktur einen wesentlich größeren Einfluss, als gemeinhin angenommen wird. Der Autor deckt deren Rolle bei der Schaffung der Europäischen Währungsunion auf und zeigt dann, wie die Idee des wirtschaftlichen Interessenausgleichs durch falsche Wirtschaftsstrukturen korrumpiert wird. Da der Ursprung dieser Wirtschaftsstrukturen in Geisteshaltungen begründet ist, werden diese in einem letzten Abschnitt beleuchtet und mit dem Weg der anthroposophischen Geisteswissenschaft konfrontiert. ... »
Stephan Eisenhut: Soziale Strukturen und Macht der Religionen
Weitere Beiträge dieser Reihe
Dieser Beitrag ist Bestandteil des Buches Zur Komposition des Nationalökonomischen Kurses
Stephan Eisenhut: 1 - Eine Anschauung des volkswirtschaftlichen Prozesses
Stephan Eisenhut: 2 - Vom unsichtbaren Wirtschaftsleben und seinem geschichtlichen Werden
Stephan Eisenhut: 3 - Kapitalverbrauch, Geldschöpfung und Bildung wirtschaftlicher Assoziationen
Stephan Eisenhut: 4 - Die Überwindung der Erwerbsarbeit - Oder: Wie wird die Volkswirtschaftslehre eine praktische Wissenschaft?
Stephan Eisenhut: 5 - Moderne Sklaverei und Christentum - Die Emanzipation von Arbeit und Recht
Stephan Eisenhut: 6 - Die Überwindung des wirtschaftlichen Egoismus als Führungsproblem
Stephan Eisenhut: 7 - Soziale Strukturen und Macht der Religionen
Stephan Eisenhut: 8 - Preisgerechtigkeit in der katholischen Soziallehre und in der Idee der Dreigliederung des sozialen Organismus
Stephan Eisenhut: 9 - Der Geldkreislauf von Zahlen, Leihen und Schenken und die Frage der sozialen Gerechtigkeit
Stephan Eisenhut: 10 - Die Ruhefaktoren Arbeit, Kapital und Boden im volkswirtschaftlichen Prozess
Stephan Eisenhut: 11 - Die Sonderstellung der Landwirtschaft
Mehr zum Thema:
Rudolf Steiner: Nationalökonomischer Kurs