ARTIKEL & ESSAYS

In diesem Archiv sind nahezu alle Interpretationen der sozialen Dreigliederung vertreten. Angefangen wird mit Rudolf Steiner und seinen direkten Mitstreitern. Seit den 1950er und erst recht seit den 1970er Jahren kommt es zu immer grundlegenderen Meinungsverschiedenheiten zwischen ihren Vertretern. Wir versuchen einerseits diese Vielfalt zu dokumentieren, bevorzugen aber andererseits Autoren, die uns überzeugen.

Ansicht Thema Autor/in Jahr
2011
01.09.2011

Leistungsgesellschaft statt Kapitalismus Als Karstadt-Eigentümer ließ sich Thomas Middelhoff Millionen auszahlen - auf Kosten der in dem Unternehmen arbeitenden Menschen, deren Gehälter er mit Entlassungsdrohungen bis auf 1100 Euro brutto drückte. Das war ihm offenbar nicht genug. Middelhoff verkaufte die Karstadt-Häuser an einen Immobilienfonds, an dem er selbst beteiligt war. Dann...   Weiterlesen

01.04.2011

Erweiterte Fassung einer Rezension in der Zeitschrift Die Drei, Ausgabe 4/2011 Die Bildungslandschaft in Deutschland ist in Bewegung. Ob die bereits erfolgten Veränderungen auch Verbesserungen sind, ist nicht immer auf den ersten Blick ersichtlich, denn die Befreiung aus der staatlichen Bevormundung ist kein Selbstzweck. Auch wenn das Vokabular...   Weiterlesen

01.04.2011

Die Trennung der Staatsform von der ethnischen und religiösen Verfasstheit seiner Bürger ist ein Kernanliegen des Dreigliederungsgedankens. Dies impliziert die Realität eines multiethnischen wie auch multireligiösen Staates. Wird eine Bevölkerungsgruppe nur aufgrund ihrer ethnischen Wurzeln oder religiösen Ausrichtung öffentlich, massiv und pauschal diffamierend abgewertet, zeigen diese Tendenzen...   Weiterlesen

01.02.2011

Wie die Landesregierung in Mecklenburg-Vorpommern mit einer Dorfschule ein ganzes Dorf ruiniertErstmals erschienen in Oya, Ausgabe 06/2011 (www.oya-online.de)In dem kleinen Weiler Lüchow im westlichen Vorpommern gelang es der Dorfgemeinschaft, sich selbst aus der...   Weiterlesen