ARTIKEL & ESSAYS

In diesem Archiv sind nahezu alle Interpretationen der sozialen Dreigliederung vertreten. Angefangen wird mit Rudolf Steiner und seinen direkten Mitstreitern. Seit den 1950er und erst recht seit den 1970er Jahren kommt es zu immer grundlegenderen Meinungsverschiedenheiten zwischen ihren Vertretern. Wir versuchen einerseits diese Vielfalt zu dokumentieren, bevorzugen aber andererseits Autoren, die uns überzeugen.

Ansicht Thema Autor/in Jahr
Schulfreiheit
2007
01.11.2007

Auszug aus «Schule ist bunt - Eine interkulturelle Waldorfschule im sozialen Brennpunkt Der Ort Eine der wichtigsten Aussagen des Leitbildes ist diese: «Wir gehen dorthin, wo wir gebraucht werden.» So schlicht der Satz formuliert ist, so treffsicher drückt er eine Grundüberzeugung der Lehrerinnen und Lehrer der Interkulturellen Waldorfschule aus: Wenn man erreichen möchte,...   Weiterlesen

01.07.2007

An welchen sozialen Ideen orientiert sich die Waldorfschule?Die meisten Eltern, die mit ihrem Kind neu an eine Waldorfschule kommen, sind in erster Linie angezogen von der besonderen, an der Entwicklung des Kindes orientierten Pädagogik. Daneben ist es wichtig, sich auch bewußt zu machen, daß die Waldorfschule auf dem Gedanken der Selbstverwaltung aufbaut. Ohne Selbstverwaltung ist Waldorfpädagogik...   Weiterlesen

01.01.2007

Was fehlt ?Josef Joffe hat im Doppelheft 9/10 2006 des Merkur unter dem Titel „Was fehlt? - Schlag nach bei Börne“ eine Analyse der geistigen Situation in Deutschland veröffentlicht. Er konstatiert darin, dass wichtige „Gegenstromanlagen“, die „quer zum vertrauten...   Weiterlesen