ARTIKEL & ESSAYS

In diesem Archiv sind nahezu alle Interpretationen der sozialen Dreigliederung vertreten. Angefangen wird mit Rudolf Steiner und seinen direkten Mitstreitern. Seit den 1950er und erst recht seit den 1970er Jahren kommt es zu immer grundlegenderen Meinungsverschiedenheiten zwischen ihren Vertretern. Wir versuchen einerseits diese Vielfalt zu dokumentieren, bevorzugen aber andererseits Autoren, die uns überzeugen.

Ansicht Thema Autor/in Jahr
01.10.1999

Die Veröffentlichung uralter Mitschriften von Vorträgen und Diskussionsabenden kann heute leicht wie ein Anachronismus angesehen werden. Zwei neue Bände der Steiner-Gesamtausgabe voller Zündstoff aus der sogenannten »Dreigliederungszeit« sind dennoch geeignet, weit in die Zukunft reichende Taten zu inspirieren - und den Schlaf manch eines Anthroposophen zu stören: Ist die Dreigliederung wirklich...   Weiterlesen

Dank an Rolf Henrich - Ein Hinweis auf das Buch „Der vormundschaftliche Staat“ von Rolf Henrich und die Schilderung einer Begegnung.  Weiterlesen

01.11.1984

Der Artikel beschäftigt sich mit den Aktivitäten Rudolf Steiners in seiner Berliner Zeit ab 1897 und stellt Steiners Interesse an anderen Menschen und an Menschenbegegnungen in den Mittelpunkt. Hier liegt auch der Quellpunkt des Sozialimpulses und der sozialen Dreigliederung. Wenn dieses Interesse am anderen Menschen nicht zum Ausgangspunkt für soziales Engagement wird, ist die Gefahr groß, dass man sich in abstrakten Theorien verliert.  Weiterlesen

In einem Vortrag aus dem Jahre 1975, gerichtet an Aktivisten der Friedensbewegung, führt Manfred Kannenberg aus, dass eine Friedensordnung nur auf Grundlage der Dreigliederung gestaltbar ist.  Weiterlesen

QuelleZeitschrift „Info3“1/1984, S. 2Veröffentlichung mit freundlicher Erlaubnis des AutorsBibliographische Notiz „So solltens die Deutschen halten, darin bin ich ihr Bild und...   Weiterlesen