ARTIKEL & ESSAYS

In diesem Archiv sind nahezu alle Interpretationen der sozialen Dreigliederung vertreten. Angefangen wird mit Rudolf Steiner und seinen direkten Mitstreitern. Seit den 1950er und erst recht seit den 1970er Jahren kommt es zu immer grundlegenderen Meinungsverschiedenheiten zwischen ihren Vertretern. Wir versuchen einerseits diese Vielfalt zu dokumentieren, bevorzugen aber andererseits Autoren, die uns überzeugen.

Ansicht Thema Autor/in Jahr
01.12.1970
Von:

Quelle Zeitschrift „Beiträge zur Dreigliederung des sozialen Organismus“ Jahrgang 13, Heft 1-2, Dezember 1970, S. 63-66...   Weiterlesen

01.08.1956

Benediktus Hardorp folgert aus dem sozialen Hauptgesetz, dass es keinen objektiven Zusammenhang zwischen Arbeit und Einkommen gibt. Eine freie soziale Ordnung soll aus ihren drei Komponenten – Einkommen, Mitarbeit und Arbeitsantrieb – sachgemäss dreigliederig zusammengefügt werden.  Weiterlesen

Eine Kontroverse - Fragebeantwortung nach dem Vortrag von Arnold Ith über «Bankwesen und Preisgestaltung in ihrer heutigen und zukünftigen Bedeutung für das Wirtschaftswesen»  Weiterlesen

30.08.1920

Quelle Rudolf Steiner Gesamtausgabe GA 337b, Soziale Ideen – Soziale Wirklichkeit – Soziale Praxis, S.149-158 Diskussionsabend Frage: In welchem Verhältnis steht der Künstler beziehungsweise seine Arbeitsleistung zur sozialen Urzelle? Hat er nicht auch Arbeitsleistungen zu erbringen in...   Weiterlesen